Das Konzept
Der Blaue Dynamo ist eine über alle Stockwerke greifende Medienskulptur und soziale Plastik am Von-Müller-Gymnasium Regensburg.
Die Farbe Blau unterstreicht die vertikale Struktur des Gebäudes und verbindet darin eingelassene Bildschirme zu einem bespielbaren Kunstobjekt.
Parallel zum vertikalen Verlauf der beiden Haupttreppenhäuser werden je sechs Bildschirme in die Farbflächen eingebunden, welche den Aktionsrahmen für die Medienskulptur ergeben. (drei im erdgeschoßigen Pausenbereich, einer in jedem darüberliegenden Stockwerk).
Die blaue Gestaltung der Säulen und vertikalen Wandscheiben der Treppenhäuser unterstreicht das architektonische Konzept.
Im Urzustand zeigen die Monitore eine digitale Tide als Symbol für Rhythmus und Puls der Schule. Der sichtbare Wasserstand wird beeinflusst durch verschiedene Parameter wie Tageszeit, Pausenzeiten, natürliche Jahreszeit und Schuljahr.
Dieser Urzustand wird – je nach Beteiligung - überlagert durch ein Mosaik aus selbst erstellten Arbeiten, die in einer durch Zufallsprinzip generierten Matrix angeordnet werden. So entsteht ein mediales, sich langsam und stetig änderndes Gruppenbild, verteilt auf verschiedenen Ebenen und Bildschirmen.
Der Grundgedanke unserer Arbeit ist die Betrachtung der Schule als ein ganzheitliches System und lebendes Gebilde. Wir wollen kein statisches Werk, sondern eine soziale Plastik schaffen, die durch die Menschen, die sich im Gebäude befinden, verändert wird. Die Bespielbarkeit der Medienskulptur durch persönliche Beiträge bietet die Möglichkeit, den Inhalt gemeinsam zu gestalten, zu erweitern und zu bereichern.
Der Blaue Dynamo bildet die verschiedenen Nuancen und Facetten der Menschen im Gebäude ab. Er fördert die Identifikation der Schüler und Lehrer mit ihrer Schule und schafft Bewußtsein für die Arbeit mit Medien und deren Wirkung. Diese Medienskulptur lebt durch den Puls der Schule, es werden zeitliche und kulturelle Veränderungen dargestellt und langfristig ein visuelles Archiv geschaffen.
Pomodoro Bolzano 2008
Die Farbe Blau unterstreicht die vertikale Struktur des Gebäudes und verbindet darin eingelassene Bildschirme zu einem bespielbaren Kunstobjekt.
Parallel zum vertikalen Verlauf der beiden Haupttreppenhäuser werden je sechs Bildschirme in die Farbflächen eingebunden, welche den Aktionsrahmen für die Medienskulptur ergeben. (drei im erdgeschoßigen Pausenbereich, einer in jedem darüberliegenden Stockwerk).
Die blaue Gestaltung der Säulen und vertikalen Wandscheiben der Treppenhäuser unterstreicht das architektonische Konzept.
Im Urzustand zeigen die Monitore eine digitale Tide als Symbol für Rhythmus und Puls der Schule. Der sichtbare Wasserstand wird beeinflusst durch verschiedene Parameter wie Tageszeit, Pausenzeiten, natürliche Jahreszeit und Schuljahr.
Dieser Urzustand wird – je nach Beteiligung - überlagert durch ein Mosaik aus selbst erstellten Arbeiten, die in einer durch Zufallsprinzip generierten Matrix angeordnet werden. So entsteht ein mediales, sich langsam und stetig änderndes Gruppenbild, verteilt auf verschiedenen Ebenen und Bildschirmen.
Der Grundgedanke unserer Arbeit ist die Betrachtung der Schule als ein ganzheitliches System und lebendes Gebilde. Wir wollen kein statisches Werk, sondern eine soziale Plastik schaffen, die durch die Menschen, die sich im Gebäude befinden, verändert wird. Die Bespielbarkeit der Medienskulptur durch persönliche Beiträge bietet die Möglichkeit, den Inhalt gemeinsam zu gestalten, zu erweitern und zu bereichern.
Der Blaue Dynamo bildet die verschiedenen Nuancen und Facetten der Menschen im Gebäude ab. Er fördert die Identifikation der Schüler und Lehrer mit ihrer Schule und schafft Bewußtsein für die Arbeit mit Medien und deren Wirkung. Diese Medienskulptur lebt durch den Puls der Schule, es werden zeitliche und kulturelle Veränderungen dargestellt und langfristig ein visuelles Archiv geschaffen.
Pomodoro Bolzano 2008
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